彻底毁掉了童年的原著...<格林童话>
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TXF_1996 楼主
公主与她的父亲乱伦,
巫婆就是白雪公主的母亲而且是生母....
王子是恋尸
公主与爱人有奸情....
我以前一直以为都是同人或者YY
没想到,居然就是原著......
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Allerleirauh
Es war einmal ein K.nig, der hatte eine Frau mit goldenen Haaren, und sie war so
sch.n, da. sich ihresgleichen nicht mehr auf Erden fand. Es geschah, da. sie krank
lag, und als fühlte sie bald, da. sie sterben würde, rief sie den K.nig und sprach:
"Wenn du nach meinem Tode dich wieder verm.hlen willst, so nimm keine, die nicht
ebenso sch.n ist, als ich bin, und die nicht solche Haare hat, wie ich habe; das mu.t
du mir versprechen!" Nachdem es ihr der K.nig versprochen hatte, tat sie die Augen
zu und starb.
Der K.nig war lange Zeit nicht zu tr.sten und dachte nicht daran, eine zweite Frau
zu nehmen. Endlich sprachen seine R.te:" es geht nicht anders, der K.nig mu. sich
wieder verm.hlen, damit wir eine K.nigin haben." Nun wurden Boten weit und breit
herumgeschicktm eine Braut zu suchen, die an Sch.nheit der verstorbenen K.nigin
ganz gleichk.me. Es war aber keine in der ganzen Welt zu finden, und wenn man sie
auch gefunden h.tte, so war doch keine da, die solche goldene Haare gehabt h.tte.
Also kamen die Boten unverrichteter Sache wieder heim.
Nun hatte der K.nig eine Tochter, die war geradeso sch.n wie ihre verstorbene
Mutter und hatte auch solche goldene Haare. Als sie herangewachsen war, sah sie
der K.nig einmal an und sah, da. sie in allem seiner verstorbenen Gemahlin .hnlich
war, und fühlte pl.tzlich eine heftige Liebe zu ihr. Da sprach er zu seinen R.ten: "Ich
will meine Tochter heiraten, denn sie ist das Ebenbild meiner verstorbenen Frau,
und sonst kann ich doch keine Braut finden, die ihr gleicht." Als die R.te das h.rten,
erschraken sie und sprachen: "Gott hat verboten, da. der Vater seine Tochter
heirate, aus der Sünde kann nichts Gutes entspringen, und das Reich wird mit ins
Verderben gezogen." Die Tochver erschrak noch mehr, als sie den Entschlu. ihres
Vaters vernahm, hoffte aber, ihn von seinem Vorhaben noch abzubringen. Da sagte
sie zu ihm: "Eh ich Euren Wunsch erfülle, mu. ich erst drei Kleider haben: eins so
golden wie die Sonne, eins so silbern wie der Mond und eins so gl.nzend wie die
Sterne; ferner verlange ich einen Mantel von tausenderlei Pe
lz
und Rauchwerk
zusammengesetzt, und ein jedes Tier in Eurem Reich mu. ein Stück von seiner Haut
dazu geben." Sie dachte aber: Das anzuschaffen ist ganz unm.glich, und ich bringe
damit meinen Vater von seinen b.sen Gedanken ab. Der K.nig lie. aber nicht ab,
und die geschicktesten Jungfrauen in seinem Reiche mu.ten die drei Kleider weben,
eins so golden wie die Sonne, eins so silbern wie der Mond und eins so gl.nzend wie
die Sterne, und seine J.ger mu.ten alle Tiere im ganzen Reiche auffangen und
ihnen ein Stück von ihrer Haut abziehen; daraus ward ein Mantel aus tausenderlei
Rauchwerk gemacht. Endlich, als alles fertig war, lie. der K.nig den Mantel
herbeiholen, breitete ihn vor ihr aus und sprach: "Morgen soll die Hochzeit sein !"
Als nun die K.nigstochter sah, da. keine Hoffnung mehr war, ihres Vaters Herz
umzuwandeln, so fa.te sie den Entschlu. zu entfliehen. In der Nacht, w.hrend alles
schlief, stand sie auf und nahm von ihren Kostbarkeiten dreierlei: einen goldenen
Ring, ein goldenes Spinnr.dchen und ein goldenes Haspelchen; die drei Kleider von
Sonne, Mond und Sterne tat sie in eine Nu.schale, zog den Mantel von allerlei
Rauchwerk an und machte sich Gesicht und H.nde mit Ru. schwarz. Dann befahl sie
sich Gott und ging fort und ging die ganze Nacht, bis sie in einen gro.en Wald kam.
Und weil sie müde war, setzte sie sich in einen hohlen Baum und schlief ein.
Die Sonne ging auf, und sie schlief fort und schlief noch immer, als es schon hoher
Tag war. Da trug es sich zu, da. der K.nig, dem dieser Wald geh.rte, darin jagte.
Als seine Hunde zu dem Baum kamen, schnupperten sie, liefen rings herum und
bellten. Sprach der K.nig zu den J.gern: "Seht nach, was dort für ein Wild sich
versteckt hat." Die J.ger folgten dem Befehl, und als sie wiederkamen, sprachen sie:
"In dem hohlen Baum liegt ein wunderliches Tier, wie wir noch niemals eins gesehen
haben; an seiner Haut ist tausenderlei Pelz; es liegt aber und schl.ft." Sprach der
K.nig"Seht zu, ob ihr*s lebendig fangen k.nnt, dann bindet*s auf den Wagen und
nehmt*s mit." Als die J.ger das M.dchen anfa.ten, erwachte es voll Schrecken und
rief ihnen zu "Ich bin ein armes Kind, von Vater und Mutter verlassen, erbarmt euch
mein und nehmt mich mit !" Da sprachen sie: Allerleirauh, du bist gut für die Küche,
komm nur mit, da kannst du die Asche zusammenkehren." Also setzten sie es auf
den Wagen und fuhren heim in das k.nigliche Schlo.. Dort wiesen sie ihm ein
St.llchen an unter der Treppe, wo kein Tageslicht hinkam, und sagten:
"Rauhtierchen, da kannst du wohnen und schlafen." Dann ward es in die Küche
geschickt, da trug es Holz und Wasser, schürte das Feuer, rupfte das Federvieh,
belas das Gemüs*, kehrte die Asche und tat alle schlechte Arbeit.
Da lebte Allerleirauh lange Zeit recht armselig. Ach, du sch.ne K.nigstochter, wie
soll*s mit dir noch werden ! Es geschah aber einmal, da. ein Fest im Schlo. gefeiert
ward, da sprach sie zum Koch: "Darf ich ein wenig hinaufgehen und zusehen ? Ich
will mich au.en vor die Türe stellen." Antwortete der Koch: "Ja, geh nur hin, aber in
einer halben Stunde mu.t du wieder hier sein und die Asche zusammentragen !" Da
nahm sie ihr .ll.mpchen, ging in ihr St.llchen, zog den Pelzrock aus und wusch sich
den Ru. von dem Gesicht und den H.nden ab, so da. ihre volle Sch.nheit wieder an
den Tag kam. Dann machte sie die Nu. auf und holte ihr Kleid hervor, das wie die
Sonne gl.nzte. Und wie das geschehen war, ging sie hinauf zum Fest, und alle
traten ihr aus dem Weg, denn niemand kannte sie, und meinten nicht anders, als
da. es eine K.nigstochter w.re. Der K.nig aber kam ihr entgegen, reichte ihr die
Hand und tanzte mit ihr und dachte in seinem Herzen: So sch.n haben meine Augen
noch keine gesehen. Als der Tanz zu Ende war, verneigte sie sich, und wie sich der
K.nig umsah, war sie verschwunden, und niemand wu.te wohin. Die W.chter, die
vor dem Schlosse standen, wurden gerufen und ausgefragt, aber niemand hatte sie
erblickt.
Sie war aber in ihr St.llchen gelaufen, hatte geschwind ihr Kleid ausgezogen,
Gesicht und H.nde schwarz gemacht und den Pelzmantel umgetan und war wieder
Allerleirauh. Als sie nun in die Küche kam und an ihre Arbeit gehen und die Asche
zusammenkehren wollte, sprach der Koch: "La. das gut sein bis morgen und koche
mir da die Suppe für den K.nig, ich will auch einmal ein bi.chen oben zugucken,
aber la. mir kein Haar hineinfallen, sonst kriegst du in Zukunft nichts mehr zu
essen !" Da ging der Koch fort, und Allerleirauh kochte die Suppe für den K.nig und
kochte eine Brotsuppe, so gut es konnte, und wie sie fertig war, holte es in dem
St.llchen seinen goldenen Ring und legte ihn in die Schüssel, in welche die Suppe
angerichtet ward. Als der Tanz zu Ende war, lie. sich der K.nig die Suppe bringen
und a. sie, und sie schmeckte ihm so gut, da. er meinte, niemals eine bessere
Suppe gegessen zu haben. Wie er aber auf den Grund kam, sah er da einen
goldenen Ring liegen und konnte nicht begreifen, wie er dahingeraten war. Da
befahl er, der Koch sollte vor ihn kommen. Der Koch erschrak, wie er den Befehl
h.rte, und sprach zum Allerleirauh: "Gewi. hast du ein Haar in die Suppe fallen
lassen; wenn*s wahr ist, so kriegst du Schl.ge !" Als er vor den K.nig kam, fragte
dieser, wer die Suppe gekocht h.tte. Antwortete der Koch: "Ich habe sie gekocht."
Der K.nig sprach: "Das ist nicht wahr, denn sie war auf andere Art und viel besser
gekocht als sonst." Antwortete er: "Ich mu. gestehen, da. ich sie nicht gekocht
habe, sondern das Rauhtierchen." Sprach der K.nig: "Geh und la. es
heraufkommen."
Als Allerleirauh kam, fragte der K.nig: "Wer bist du ?" "Ich bin ein armes Kind, das
keinen Vater und Mutter mehr hat." Fragte er weiter: "Wozu bist du in meinem
Schlo. ?" Antwortete es: "Ich bin zu nichts gut, als da. mir die Stiefel um den Kopf
geworfen werden." Fragte er weiter: "Wo hast du den Ring her, der in der Suppe
war?" Antwortete es: "Von dem Ring wei. ich nichts." Also konnte der K.nig nichts
erfahren und mu.te es wieder fortschicken.
über eine Zeit war wieder ein Fest, da bat Allerleirauh den Koch wie vorigesmal um
Erlaubnis, zusehen zu dürfen. Antwortete er: "Ja, aber komm in einer halben
Stunde wieder und koch dem K.nig die Brotsuppe, die er so gerne i.t." Da lief es in
sein St.llchen, wusch sich geschwind und nahm aus der Nu. das Kleid, das so
silbern war wie der Mond, und tat es an. Da ging sie hinauf und glich einer
K.nigstochter, und der K.nig trat ihr entgegen und freute sich, da. er sie wiedersah,
und weil eben der Tanz anhub, so tanzten sie zusammen. Als aber der Tanz zu Ende
war, verschwand sie wieder so schnell, da. der K.nig nicht bemerken konnte, wo
sie hinging. Sie sprang aber in ihr St.llchen und machte sich wieder zum
Rauhtierchen und ging in die Küche, die Brotsuppe zu kochen. Als der Koch oben
war, holte es das goldene Spinnrad und tat es in die Schüssel, so da. die Suppe
darüber angerichtet wurde. Danach ward sie dem K.nig gebracht, der a. sie und sie
schmeckte ihm so gut wie das vorigemal, und lie. den Koch kommen, der mu.te
auch diesmal gestehen, da. Allerleirauh die Suppe gekocht h.tte. Allerleirauh kam
da wieder vor den K.nig, aber sie antwortete, da. sie nur dazu w.re, da. ihr die
Stiefel an den Kopf geworfen würden und da. sie von dem goldenen Spinnr.dchen
gar nichts wü.te
Als der K.nig zum drittenmal ein Fest anstellte, da ging es nicht anders als die
vorigen Male. Der Koch sprach zwar: "Du bist eine Hexe, Rauhtierchen, und tust
immer was in die Suppe, davon sie so gut wird und dem K.nig besser schmeckt als
was ich koche." Doch weil sie so bat, so lie. er es auf die bestimmte Zeit hingehen.
Nun zog es ein Kleid an, das wie die Sterne gl.nzte, und trat damit in den Saal. Der
Konig tanzte wieder mit der sch.nen Jungfrau und meinte, da. sie noch niemals so
sch.n gewesen w.re. Und w.hrend er tanzte, steckte er ihr, ohne da. sie es merkte,
einen goldenen Ring an den Finger und hatte befohlen, da. der Tanz recht lang
w.hren sollte. Wie er zu Ende war, wollte er sie an den H.nden festhalten, aber sie
ri. sich los und sprang so geschwind unter die Leute, da. sie vor seinen Augen
verschwand. Sie lief, was sie konnte, in ihr St.llchen unter der Treppe, weil sie aber
zu lange und über eine halbe Stunde geblieben war, so konnte sie das sch.ne Kleid
nicht ausziehen, sondern warf nur den Mantel von Pelz darüber, und in der Eile
machte sie sich auch nicht ganz ru.ig, sondern ein Finger blieb wei.. Allerleirauh lief
nun in die Küche kochte dem K.nig die Brotsuppe und legte, wie der Koch fort war,
den goldenen Haspel hinein. Der K.nig, als er den Haspel auf dem Grunde fand, lie.
Allerleirauh rufen, da erblickte er den wei.en Finger und sah den Ring, den er im
Tanze ihr angesteckt hate. Da ergriff er sie an der Hand und hielt sie fest, und als sie
sich losmachen und fortspringen wollte, tat sich der Pelzmantel ein wenig auf, und
das Sternenkleid schimmerte hervor. Der K.nig fa.te den Mantel und ri. ihn ab. Da
kamen die goldenen Haare hervor, und sie stand da in voller Pracht und konnte sich
nicht l.nger verbergen. Und als sie Ru. und Asche aus ihrem Gesicht gewischt hatte,
da war sie sch.ner, als man noch jemand auf Erden gesehen hat. Der K.nig aber
sprach: "Du bist meine liebe Braut, und wir scheiden nimmermehr voneinander !"
Darauf ward die Hochzeit gefeiert, und sie lebten vergnügt bis zu ihrem Tod.
2014年08月09日 23点08分 1
level 13
很重要于是发了三遍
2014年08月09日 23点08分 2
已删除
2014年08月09日 23点08分
2014年08月09日 23点08分
https://tieba.baidu.com/p/3220303874 可怜的层主,拿了2楼就要有做2楼的觉悟
2014年08月10日 01点08分
level 13
TXF_1996 楼主
Allerleirauh
野孩子
Es war einmal ein König, der hatte eine Frau mit goldenen Haaren, und sie war so schön, daß sich ihresgleichen nicht mehr auf Erden fand. Es geschah, daß sie krank lag, und als fühlte sie bald, daß sie sterben würde, rief sie den König und sprach: "Wenn du nach meinem Tode dich wieder vermählen willst, so nimm keine, die nicht ebenso schön ist, als ich bin, und die nicht solche Haare hat, wie ich habe; das mußt du mir versprechen!" Nachdem es ihr der König versprochen hatte, tat sie die Augen zu und starb.
从前有一个国王,他妻子有一头金发,美得无与伦比。有一天,她病倒了;当她觉得自己快要死的时候,她叫来国王,对他说:“如果在我死后,你要再娶的话,一定要娶一个和我一样漂亮的,还要有一头和我一样的头发。你一定要向我发誓!”国王发誓后,她闭上眼睛就死了。
Der König war lange Zeit nicht zu trösten und dachte nicht daran, eine zweite Frau zu nehmen. Endlich sprachen seine Räte:" es geht nicht anders, der König muß sich wieder vermählen, damit wir eine Königin haben." Nun wurden Boten weit und breit herumgeschicktm eine Braut zu suchen, die an Schönheit der verstorbenen Königin ganz gleichkäme. Es war aber keine in der ganzen Welt zu finden, und wenn man sie auch gefunden hätte, so war doch keine da, die solche goldene Haare gehabt hätte. Also kamen die Boten unverrichteter Sache wieder heim.
国王很久都没有从悲伤中恢复过来,就没有想到过要再娶一任妻子。最后他的臣子对他说:“不行啊,国王必须再婚,这样我们就有王后了。”于是信使们四处发布信息,找寻一个和过世王后一样漂亮的新娘。但是在这个世界上根本就找不到;即使找到了,又没有她那样的金色头发。于是信使们都无功而返了。
2014年08月09日 23点08分 3
楼主请百度,早证明是假的了[黑线]
2014年08月10日 12点08分
回复 a2481331 :假的是中文的
2014年08月10日 12点08分
回复 a2481331 :自己下载了看,没有色情部分
2014年08月10日 12点08分
level 13
TXF_1996 楼主
Sie war aber in ihr Ställchen gelaufen, hatte geschwind ihr Kleid ausgezogen, Gesicht und Hände schwarz gemacht und den Pelzmantel umgetan und war wieder Allerleirauh. Als sie nun in die Küche kam und an ihre Arbeit gehen und die Asche
zusammenkehren wollte, sprach der Koch: "Laß das gut sein bis morgen und koche mir da die Suppe für den König, ich will auch einmal ein bißchen oben zugucken, aber laß mir kein Haar hineinfallen, sonst kriegst du in Zukunft nichts mehr zu essen !" Da ging der Koch fort, und Allerleirauh kochte die Suppe für den König und kochte eine Brotsuppe, so gut es konnte, und wie sie fertig war, holte es in dem Ställchen seinen goldenen Ring und legte ihn in die Schüssel, in welche die Suppe angerichtet ward. Als der Tanz zu Ende war, ließ sich der König die Suppe bringen und aß sie, und sie schmeckte ihm so gut, daß er meinte, niemals eine bessere Suppe gegessen zu haben. Wie er aber auf den Grund kam, sah er da einen goldenen Ring liegen und konnte nicht begreifen, wie er dahingeraten war. Da befahl er, der Koch sollte vor ihn kommen. Der Koch erschrak, wie er den Befehl hörte, und sprach zum Allerleirauh: "Gewiß hast du ein Haar in die Suppe fallen lassen; wenn*s wahr ist, so kriegst du Schläge !" Als er vor den König kam, fragte dieser, wer die Suppe gekocht hätte. Antwortete der Koch: "Ich habe sie gekocht." Der König sprach: "Das ist nicht wahr, denn sie war auf andere Art und viel besser gekocht als sonst." Antwortete er: "Ich muß gestehen, daß ich sie nicht gekocht habe, sondern das Rauhtierchen." Sprach der König: "Geh und laß es heraufkommen."
2014年08月09日 23点08分 8
level 14
把外文去掉吧 反正都看不懂[汗]
2014年08月09日 23点08分 9
是德文原文
2014年08月09日 23点08分
我考了两次德文,转一下后一部分就挂掉了
2014年08月09日 23点08分
level 13
TXF_1996 楼主
她事实上是回到了小屋里,立刻换下衣服,把脸和手糊黑,穿上皮衣,又成了野孩子。她一进厨房开始干活纺线的时候,厨师说:“好好的就这么呆着到天亮,给我帮国王煮好这碗汤,我也要上去看看;不过千万别把头发掉里面了,不然以后就别想有东西吃!”然后厨师就走了,野孩子就给国王煮汤,煮的是面包汤。汤煮好时,她从小屋里拿来了她的金戒指,放到了放汤的餐具里。舞跳完后,国王要上汤,他尝了之后觉得味道非常好,感觉从来就没喝过比这更好喝的汤了。但是他往底下看的时候,看见了一只金戒指,但是却搞不懂是怎么会有戒指在那里。于是,他召厨师过来。厨师一听到传唤吓坏了,对野孩子说:“肯定是你把头发掉进汤里了;如果是这样的话,看我不揍你!”他来到国王面前,国王问他是谁做的汤。厨师回答说:“我做的。”国王说:“不可能。这汤跟你的不一样,比平时的要好喝。”于是他说:“我得承认,这汤不是我做的。是个野丫头做的。”国王说到:“那把她叫过来。”
2014年08月09日 23点08分 10
level 13
TXF_1996 楼主
Als Allerleirauh kam, fragte der König: "Wer bist du ?" "Ich bin ein armes Kind, das keinen Vater und Mutter mehr hat." Fragte er weiter: "Wozu bist du in meinem Schloß ?" Antwortete es: "Ich bin zu nichts gut, als daß mir die Stiefel um den Kopf geworfen werden." Fragte er weiter: "Wo hast du den Ring her, der in der Suppe war?" Antwortete es: "Von dem Ring weiß ich nichts." Also konnte der König nichts erfahren und mußte es wieder fortschicken.
野孩子过来了,国王问她:“你是谁?”“我是个可怜的孩子,爸爸妈妈都没有了。”他继续问:“你到我的宫殿里来做什么?”她回答说:“我也没什么用,就是过来受苦的。”他接着问:“你怎么会有汤里这个戒指的?”她回答说:“我不知道什么戒指。”国王也问不到什么,就把她放回去了。
2014年08月09日 23点08分 11
level 13
分享无效…………
2014年08月09日 23点08分 12
链接:http://pan.baidu.com/s/1i3l6JzR 密码:aa3q
2014年08月09日 23点08分
回复 TXF_1996 :谢谢
2014年08月10日 03点08分
回复 TXF_1996 :此链接分享内容可能因为涉及侵权、色情、反动、低俗等信息,无法访问!
2014年08月10日 12点08分
回复 TXF_1996 :jiamishishiba
2014年08月10日 12点08分
level 13
TXF_1996 楼主
Über eine Zeit war wieder ein Fest, da bat Allerleirauh den Koch wie vorigesmal um Erlaubnis, zusehen zu dürfen. Antwortete er: "Ja, aber komm in einer halben Stunde wieder und koch dem König die Brotsuppe, die er so gerne ißt." Da lief es in sein Ställchen, wusch sich geschwind und nahm aus der Nuß das Kleid, das so silbern war wie der Mond, und tat es an. Da ging sie hinauf und glich einer Königstochter, und der König trat ihr entgegen und freute sich, daß er sie wiedersah, und weil eben der Tanz anhub, so tanzten sie zusammen. Als aber der Tanz zu Ende war, verschwand sie wieder so schnell, daß der König nicht bemerken konnte, wo sie hinging. Sie sprang aber in ihr Ställchen und machte sich wieder zum Rauhtierchen und ging in die Küche, die Brotsuppe zu kochen. Als der Koch oben war, holte es das goldene Spinnrad und tat es in die Schüssel, so daß die Suppe darüber angerichtet wurde. Danach ward sie dem König gebracht, der aß sie und sie schmeckte ihm so gut wie das vorigemal, und ließ den Koch kommen, der mußte auch diesmal gestehen, daß Allerleirauh die Suppe gekocht hätte. Allerleirauh kam da wieder vor den König, aber sie antwortete, daß sie nur dazu wäre, daß ihr die Stiefel an den Kopf geworfen würden und daß sie von dem goldenen Spinnrädchen gar nichts wüßte
一段时间过后,又有庆祝活动了,野孩子又跟厨师请假说去看看。厨师说:“好啊。不过你得半个小时后就回来,再给国王做面包汤,国王很喜欢喝。”于是她跑回她的小屋,立马洗洗干净,从坚果里拿出那个月亮光泽的衣服,穿上。她走上去,就像一个公主一样;国王又见到了她,很开心,又和她一起跳舞。但是一曲舞完了之后,她又立刻消失了,国王都没有留意到她去了哪里。她跑去了她的小屋,又变成了那个野丫头,走进厨房去做面包汤。厨师上去的时候,她拿出进纺纱轮放进餐具里,然后汤就被送给国王去了。这汤和上次一样好喝,国王又召见厨师,他不得不招认,汤是野孩子做的。野孩子又来到国王面前,但是她回答说她只是到这里来受苦的,不知道金纺纱轮的事情。
2014年08月09日 23点08分 13
level 13
TXF_1996 楼主
Als der König zum drittenmal ein Fest anstellte, da ging es nicht anders als die vorigen Male. Der Koch sprach zwar: "Du bist eine Hexe, Rauhtierchen, und tust immer was in die Suppe, davon sie so gut wird und dem König besser schmeckt als was ich koche." Doch weil sie so bat, so ließ er es auf die bestimmte Zeit hingehen. Nun zog es ein Kleid an, das wie die Sterne glänzte, und trat damit in den Saal. Der Konig tanzte wieder mit der schönen Jungfrau und meinte, daß sie noch niemals so schön gewesen wäre. Und während er tanzte, steckte er ihr, ohne daß sie es merkte, einen goldenen Ring an den Finger und hatte befohlen, daß der Tanz recht lang währen sollte. Wie er zu Ende war, wollte er sie an den Händen festhalten, aber sie riß sich los und sprang so geschwind unter die Leute, daß sie vor seinen Augen verschwand. Sie lief, was sie konnte, in ihr Ställchen unter der Treppe, weil sie aber zu lange und über eine halbe Stunde geblieben war, so konnte sie das schöne Kleid nicht ausziehen, sondern warf nur den Mantel von Pelz darüber, und in der Eile machte sie sich auch nicht ganz rußig, sondern ein Finger blieb weiß. Allerleirauh lief nun in die Küche kochte dem König die Brotsuppe und legte, wie der Koch fort war, den goldenen Haspel hinein. Der König, als er den Haspel auf dem Grunde fand, ließ Allerleirauh rufen, da erblickte er den weißen Finger und sah den Ring, den er im Tanze ihr angesteckt hate. Da ergriff er sie an der Hand und hielt sie fest, und als sie sich losmachen und fortspringen wollte, tat sich der Pelzmantel ein wenig auf, und das Sternenkleid schimmerte hervor. Der König faßte den Mantel und riß ihn ab. Da kamen die goldenen Haare hervor, und sie stand da in voller Pracht und konnte sich nicht länger verbergen. Und als sie Ruß und Asche aus ihrem Gesicht gewischt hatte, da war sie schöner, als man noch jemand auf Erden gesehen hat. Der König aber sprach: "Du bist meine liebe Braut, und wir scheiden nimmermehr voneinander !" Darauf ward die Hochzeit gefeiert, und sie lebten vergnügt bis zu ihrem Tod.
国王第三次开庆祝会的时候,就跟前两次一样。但是厨师说:“野丫头,你是个女巫,总是在汤里动手脚,国王才老会觉得你做的汤比我做的好喝。”但是,野孩子说要去看看的时候,他还是让她在规定时间内回来。于是她穿了那件有星星亮泽的衣服,到了大厅。国王和这位漂亮小姐又跳舞了,他觉得她今天最漂亮了。他在跳舞的时候,乘她不注意在她手上套了一个戒指,并且让这支舞故意持续时间长一点。这支舞结束了,他抓住她的手,但是她还是挣脱了,立马消失在人群中,她就这样在他眼皮子底下不见了。她跑回楼底下的小屋,因为她刚刚呆的时间太长了,超过了半个小时,来不及把漂亮衣服脱下来,就把兽皮衣直接披在外面了。匆忙之下,她也没有完全抹黑,有一个手指还是白的。野孩子又跑回厨房里给国王做汤,厨师走开的时候,把金绞盘又放在了里面。国王发现了底下的金绞盘,叫来野孩子,于是发现了那根白手指还有那枚戒指--就是跳舞时他给她戴上的。他一把抓住她的手,当她挣扎着要跑开的时候,兽皮衣有点滑开来了,露出了里面的衣服,闪着星星的光泽。国王扯掉皮衣,于是露出了金色的头发,她的美展露无余再也藏不住了。她把脸上的煤灰洗掉后,就更漂亮了,再也没人比她更漂亮了。国王说道:“你就是我最爱的新娘,我们以后永不分离!”于是婚礼举行,他们就一直都过着幸福的生活。
====================================================================
以上带翻译的出来了....我不相信我的童年那些见鬼的童话了
2014年08月09日 23点08分 14
level 13
2014年08月09日 23点08分 15
level 13
这你也信,手稿还活着呢
2014年08月09日 23点08分 16
@TXF_1996 格林兄弟活过来非得咬死你,你怕不怕
2014年08月09日 23点08分
回复 节操ex :中国版的格林童话实在太和谐了.....
2014年08月10日 00点08分
@TXF_1996 就少了点血腥色情内容
2014年08月10日 00点08分
level 15
格林童话原版都是黑童话,小时候听的童真版都是删减修改之后的。
因为格林兄弟最开始收集民间传说的目的是希望从这些荒诞不羁的传说中挖掘历史(类似那些不靠谱中国的志怪野史)。后来收集了好几年觉得没用就扔一边了,如果不是他们后来缺钱这本书都不会出版——没错,格林童话最开始出版的目的就是赚钱。
2014年08月10日 01点08分 18
知道一点。。。
2014年08月10日 01点08分
有一点澄清,"<<格林童话>>是他们朋友在他们死后整理遗物时发现的,于是就帮他们出版了
2014年08月10日 05点08分
level 14
正常
2014年08月10日 01点08分 19
翻译本居然这么少~
2014年08月10日 01点08分
大事在自己吧里面收集一些啦~
2014年08月10日 01点08分
level 12
嘛,中国传说也有些现在看起来恐怖可憎的。。。
2014年08月10日 01点08分 20
我只是忽然发疯了去看德文的了而已。。。和中国常见版的真不一样
2014年08月10日 01点08分
level 11
三观尽没[汗]
2014年08月10日 01点08分 21
然后去看看白雪公主,睡美人。。。
2014年08月10日 01点08分
回复 TXF_1996 :不奇怪,欧洲王室乱X是世界有名的,说是要保持血统纯净[汗]
2014年08月10日 01点08分
level 14
我们还是继续看和谐版的吧[汗]
2014年08月10日 01点08分 22
比和谐版好看。。。
2014年08月10日 01点08分
level 11
受姬翻页翻到手抽筋
2014年08月10日 02点08分 23
不会吧~我一屏幕看大半楼的字
2014年08月10日 02点08分
level 11
不敢看啊。。。。。
2014年08月10日 03点08分 24
level 11
童话这种东西其实最早都是神话和历史的拾遗,比如白马王子其实指高文,向小红帽白雪皇后什么的各有各的来源和现实意义,所以都不怎么适合小孩子看,后来重重修改才有如今的童话,其实出童话本来就是为了坑钱(远目)
2014年08月10日 04点08分 25
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