jesenokok jesenokok
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求翻译,一则新闻 Die fortschreitende Öffnung des chinesischen Marktes ist ein Kernthema im aktuellen Fünfjahresplan der Regierung der Volksrepublik. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, die Abwicklung von Direktinvestitionen in Renminbi zu fördern und inländische Banken bei der Vergabe von Renminbi-Krediten im Ausland zu unterstützen. Außerdem soll es Privatanlegern schrittweise ermöglicht werden, in der Währung grenzüberschreitend zu handeln. Zudem wurde die Rolle Hongkongs als Renminbi-Offshore-Zentrum weiter gestärkt. So bieten mittlerweile mehr als 10.000 Banken auf der ganzen Welt ihren Kunden an, Transaktionen in Renminbi abzuwickeln. Das ist ein bemerkenswerter Anstieg, verglichen mit knapp über 900 Banken im Juni 2011.[2] Derzeit werden ca. 0,69 % der globalen Transaktionen in Renminbi getätigt[3]. Das spiegelt natürlich bei Weitem noch nicht die wirtschaftliche Macht Chinas wider. Der Renminbi hat aber im Zuge einer fortschreitenden Konvertibilität das Potenzial, zukünftig eine Rolle unter den globalen Reservewährungen zu spielen. Die grenzüberschreitende Verwendung einer Währung hängt von vielen Faktoren ab. Eine wesentliche Rolle spielt die Größe der Volkswirtschaft, gemessen an der Höhe des Bruttoinlandsprodukts und an der Handelsaktivität. Daneben müssen Anleger auf die Geld- und Fiskalpolitik sowie den Rechtsrahmen vertrauen. Auch die Breite, Tiefe und Liquidität des heimischen Finanzmarktes spielen entscheidende Rollen. Reservewährungen durchlaufen im Zuge ihrer Internationalisierung normalerweise einen mehrstufigen Prozess von einer Handels- über eine Investitions- hin zu einer Reservewährung. So war es auch bei der D-Mark. Mit der Einführung der D-Mark im Jahr 1948 wurde die rasche Wiederbelebung der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg eingeleitet; es folgte die Phase des deutschen Wirtschaftswunders in den 1950-60er Jahren. Im Bretton-Woods-System wurde der Kurs der D-Mark gegenüber dem US-Dollar fixiert. Die kontinuierlichen Leistungsbilanzüberschüsse führten im System fester Wechselkurse zu den steigenden Gold- und Fremdwährungsreserven der Deutschen Bundesbank. An welcher Stelle steht nun der Renminbi? Der Renminbi ist als wesentliches Element in den wirtschaftlichen Entwicklungspfad der Volksrepublik eingebunden und spielt für das chinesische Wirtschaftswunder eine große Rolle. China entschied sich im Jahr 1994 für einen currency peg an den US-Dollar. Diese Festkursbindung unterstützte die exportorientierte Wachstumsstrategie. Im Juli 2005 löste die Peoples Bank of China die feste Dollarbindung und band den Kurs des Renminbi fortan an einen handelsgewichteten Währungskorb. Im April 2012 erweiterte die Zentralbank die Schwankungsbreite von +/- 0,5 % auf +/- 1 % und trieb damit den Liberalisierungsprozess des Wechselkurses weiter voran. Realwirtschaftlich blieb China trotz der globalen Finanzkrise auch nach dem Jahr 2008 auf seinem Wachstumspfad. Und vor allem seit 2009 führen die konstant hohen Leistungsbilanzüberschüsse zu einem weiteren Aufbau der Devisenreserven. Lassen Sie mich ein erstes Zwischenfazit ziehen: Die Internationalisierung der chinesischen Währung verlief bisher gradueller als die teils von heftigen Umbrüchen betroffene D-Mark. Der Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems oder die Krise des EWS zu Beginn der 1990er Jahre wirkten sich stark auf die D-Mark aus. Der US-Dollar ist weiterhin die dominierende Währung in der Abwicklung von Chinas Handelstransaktionen. Jedoch ist die Verwendung des Renminbi in den vergangenen Jahren signifikant gestiegen. Zwischen den Jahren 2010 und 2012 ist der Anteil von Handelstransaktionen, die in Renminbi durchgeführt wurden, von quasi Null auf rund 12 % gestiegen.[4] Dieser Anteil wird voraussichtlich weiter steigen. Als Folge der zunehmenden Verwendung im Außenhandel sind auch die internationalen Renminbi-Einlagen in Hongkong auf mehr als 670 Mrd. Renminbi[5] (ca. 83 Mrd. Euro) deutlich gestiegen. Meine Frage lautete: An welcher Stelle steht nun der Renminbi? Wir haben gesehen, dass der Renminbi den ersten Schritt zu einer Handelswährung bereits getan hat. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Kapitalverkehrskontrollen befindet sich die Währung der Volksrepublik derzeit noch in der Übergangsphase zwischen einer reinen Handels- und einer Investitionswährung. Während Direktinvestitionen in beide Richtungen mittlerweile möglich sind, werden Portfolioinvestitionen weiterhin reglementiert. Allerdings ist auch in diesem Bereich eine Verbesserung zu erwarten. Welche Chancen ergeben sich nun für China und seine Währung durch einen Offshore-Markt, der den Renminbi deutlich von anderen frei handelbaren Währungen abgrenzt? Um den Übergangsprozess von einer reinen Handelswährung zu einer Investitions- und Anlagewährung voranzutreiben, hat die chinesische Regierung den sogenannten Offshore-Renminbi-Markt geschaffen. China kann über diesen Umweg den Renminbi international etablieren und gleichzeitig das inländische Finanzsystem schützen. Solange, bis der Kapitalmarkt ‑ aus Sicht der chinesischen Regierung ‑ breit und tief genug für eine vollständige Liberalisierung ist. Die steigende wirtschaftliche Bedeutung Chinas und die vielfältigen Handels- und Investitionsbeziehungen führen zu einem weltweit stetig wachsenden Bedarf an Transaktionen in Renminbi. Aufgrund der derzeit noch bestehenden Kapitalverkehrsbeschränkungen bleibt nur die Chance, über den Offshore-Markt an der Internationalisierung des Renminbi teilzuhaben.
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Der Renminbi hat aber im Zuge einer fortschreitenden Konvertibilität das Potenzial, zukünftig eine Rolle unter den globalen Reservewährungen zu spielen. Die grenzüberschreitende Verwendung einer Währung hängt von vielen Faktoren ab. Eine wesentliche Rolle spielt die Größe der Volkswirtschaft, gemessen an der Höhe des Bruttoinlandsprodukts und an der Handelsaktivität. Daneben müssen Anleger auf die Geld- und Fiskalpolitik sowie den Rechtsrahmen vertrauen. Auch die Breite, Tiefe und Liquidität des heimischen Finanzmarktes spielen entscheidende Rollen. Reservewährungen durchlaufen im Zuge ihrer Internationalisierung normalerweise einen mehrstufigen Prozess von einer Handels- über eine Investitions- hin zu einer Reservewährung. So war es auch bei der D-Mark. Mit der Einführung der D-Mark im Jahr 1948 wurde die rasche Wiederbelebung der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg eingeleitet; es folgte die Phase des deutschen Wirtschaftswunders in den 1950-60er Jahren. Im Bretton-Woods-System wurde der Kurs der D-Mark gegenüber dem US-Dollar fixiert. Die kontinuierlichen Leistungsbilanzüberschüsse führten im System fester Wechselkurse zu den steigenden Gold- und Fremdwährungsreserven der Deutschen Bundesbank. An welcher Stelle steht nun der Renminbi? Der Renminbi ist als wesentliches Element in den wirtschaftlichen Entwicklungspfad der Volksrepublik eingebunden und spielt für das chinesische Wirtschaftswunder eine große Rolle. China entschied sich im Jahr 1994 für einen currency peg an den US-Dollar. Diese Festkursbindung unterstützte die exportorientierte Wachstumsstrategie. Im Juli 2005 löste die Peoples Bank of China die feste Dollarbindung und band den Kurs des Renminbi fortan an einen handelsgewichteten Währungskorb. Im April 2012 erweiterte die Zentralbank die Schwankungsbreite von +/- 0,5 % auf +/- 1 % und trieb damit den Liberalisierungsprozess des Wechselkurses weiter voran. Realwirtschaftlich blieb China trotz der globalen Finanzkrise auch nach dem Jahr 2008 auf seinem Wachstumspfad. Und vor allem seit 2009 führen die konstant hohen Leistungsbilanzüberschüsse zu einem weiteren Aufbau der Devisenreserven. Lassen Sie mich ein erstes Zwischenfazit ziehen: Die Internationalisierung der chinesischen Währung verlief bisher gradueller als die teils von heftigen Umbrüchen betroffene D-Mark. Der Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems oder die Krise des EWS zu Beginn der 1990er Jahre wirkten sich stark auf die D-Mark aus. Der US-Dollar ist weiterhin die dominierende Währung in der Abwicklung von Chinas Handelstransaktionen. Jedoch ist die Verwendung des Renminbi in den vergangenen Jahren signifikant gestiegen. Zwischen den Jahren 2010 und 2012 ist der Anteil von Handelstransaktionen, die in Renminbi durchgeführt wurden, von quasi Null auf rund 12 % gestiegen.[4] Dieser Anteil wird voraussichtlich weiter steigen. Als Folge der zunehmenden Verwendung im Außenhandel sind auch die internationalen Renminbi-Einlagen in Hongkong auf mehr als 670 Mrd. Renminbi[5] (ca. 83 Mrd. Euro) deutlich gestiegen. Meine Frage lautete: An welcher Stelle steht nun der Renminbi? Wir haben gesehen, dass der Renminbi den ersten Schritt zu einer Handelswährung bereits getan hat. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Kapitalverkehrskontrollen befindet sich die Währung der Volksrepublik derzeit noch in der Übergangsphase zwischen einer reinen Handels- und einer Investitionswährung. Während Direktinvestitionen in beide Richtungen mittlerweile möglich sind, werden Portfolioinvestitionen weiterhin reglementiert. Allerdings ist auch in diesem Bereich eine Verbesserung zu erwarten. Welche Chancen ergeben sich nun für China und seine Währung durch einen Offshore-Markt, der den Renminbi deutlich von anderen frei handelbaren Währungen abgrenzt? Um den Übergangsprozess von einer reinen Handelswährung zu einer Investitions- und Anlagewährung voranzutreiben, hat die chinesische Regierung den sogenannten Offshore-Renminbi-Markt geschaffen. China kann über diesen Umweg den Renminbi international etablieren und gleichzeitig das inländische Finanzsystem schützen. Solange, bis der Kapitalmarkt ‑ aus Sicht der chinesischen Regierung ‑ breit und tief genug für eine vollständige Liberalisierung ist. Die steigende wirtschaftliche Bedeutung Chinas und die vielfältigen Handels- und Investitionsbeziehungen führen zu einem weltweit stetig wachsenden Bedarf an Transaktionen in Renminbi. Aufgrund der derzeit noch bestehenden Kapitalverkehrsbeschränkungen bleibt nur die Chance, über den Offshore-Markt an der Internationalisierung des Renminbi teilzuhaben.
求助!!!一则新闻有点长,看不懂,求大神翻译 Die fortschreitende Öffnung des chinesischen Marktes ist ein Kernthema im aktuellen Fünfjahresplan der Regierung der Volksrepublik. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, die Abwicklung von Direktinvestitionen in Renminbi zu fördern und inländische Banken bei der Vergabe von Renminbi-Krediten im Ausland zu unterstützen. Außerdem soll es Privatanlegern schrittweise ermöglicht werden, in der Währung grenzüberschreitend zu handeln. Zudem wurde die Rolle Hongkongs als Renminbi-Offshore-Zentrum weiter gestärkt. So bieten mittlerweile mehr als 10.000 Banken auf der ganzen Welt ihren Kunden an, Transaktionen in Renminbi abzuwickeln. Das ist ein bemerkenswerter Anstieg, verglichen mit knapp über 900 Banken im Juni 2011.[2] Derzeit werden ca. 0,69 % der globalen Transaktionen in Renminbi getätigt[3]. Das spiegelt natürlich bei Weitem noch nicht die wirtschaftliche Macht Chinas wider. Der Renminbi hat aber im Zuge einer fortschreitenden Konvertibilität das Potenzial, zukünftig eine Rolle unter den globalen Reservewährungen zu spielen. Die grenzüberschreitende Verwendung einer Währung hängt von vielen Faktoren ab. Eine wesentliche Rolle spielt die Größe der Volkswirtschaft, gemessen an der Höhe des Bruttoinlandsprodukts und an der Handelsaktivität. Daneben müssen Anleger auf die Geld- und Fiskalpolitik sowie den Rechtsrahmen vertrauen. Auch die Breite, Tiefe und Liquidität des heimischen Finanzmarktes spielen entscheidende Rollen. Reservewährungen durchlaufen im Zuge ihrer Internationalisierung normalerweise einen mehrstufigen Prozess von einer Handels- über eine Investitions- hin zu einer Reservewährung. So war es auch bei der D-Mark. Mit der Einführung der D-Mark im Jahr 1948 wurde die rasche Wiederbelebung der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg eingeleitet; es folgte die Phase des deutschen Wirtschaftswunders in den 1950-60er Jahren. Im Bretton-Woods-System wurde der Kurs der D-Mark gegenüber dem US-Dollar fixiert. Die kontinuierlichen Leistungsbilanzüberschüsse führten im System fester Wechselkurse zu den steigenden Gold- und Fremdwährungsreserven der Deutschen Bundesbank. An welcher Stelle steht nun der Renminbi? Der Renminbi ist als wesentliches Element in den wirtschaftlichen Entwicklungspfad der Volksrepublik eingebunden und spielt für das chinesische Wirtschaftswunder eine große Rolle. China entschied sich im Jahr 1994 für einen currency peg an den US-Dollar. Diese Festkursbindung unterstützte die exportorientierte Wachstumsstrategie. Im Juli 2005 löste die Peoples Bank of China die feste Dollarbindung und band den Kurs des Renminbi fortan an einen handelsgewichteten Währungskorb. Im April 2012 erweiterte die Zentralbank die Schwankungsbreite von +/- 0,5 % auf +/- 1 % und trieb damit den Liberalisierungsprozess des Wechselkurses weiter voran. Realwirtschaftlich blieb China trotz der globalen Finanzkrise auch nach dem Jahr 2008 auf seinem Wachstumspfad. Und vor allem seit 2009 führen die konstant hohen Leistungsbilanzüberschüsse zu einem weiteren Aufbau der Devisenreserven. Lassen Sie mich ein erstes Zwischenfazit ziehen: Die Internationalisierung der chinesischen Währung verlief bisher gradueller als die teils von heftigen Umbrüchen betroffene D-Mark. Der Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems oder die Krise des EWS zu Beginn der 1990er Jahre wirkten sich stark auf die D-Mark aus. Der US-Dollar ist weiterhin die dominierende Währung in der Abwicklung von Chinas Handelstransaktionen. Jedoch ist die Verwendung des Renminbi in den vergangenen Jahren signifikant gestiegen. Zwischen den Jahren 2010 und 2012 ist der Anteil von Handelstransaktionen, die in Renminbi durchgeführt wurden, von quasi Null auf rund 12 % gestiegen.[4] Dieser Anteil wird voraussichtlich weiter steigen. Als Folge der zunehmenden Verwendung im Außenhandel sind auch die internationalen Renminbi-Einlagen in Hongkong auf mehr als 670 Mrd. Renminbi[5] (ca. 83 Mrd. Euro) deutlich gestiegen. Meine Frage lautete: An welcher Stelle steht nun der Renminbi? Wir haben gesehen, dass der Renminbi den ersten Schritt zu einer Handelswährung bereits getan hat. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Kapitalverkehrskontrollen befindet sich die Währung der Volksrepublik derzeit noch in der Übergangsphase zwischen einer reinen Handels- und einer Investitionswährung. Während Direktinvestitionen in beide Richtungen mittlerweile möglich sind, werden Portfolioinvestitionen weiterhin reglementiert. Allerdings ist auch in diesem Bereich eine Verbesserung zu erwarten. Welche Chancen ergeben sich nun für China und seine Währung durch einen Offshore-Markt, der den Renminbi deutlich von anderen frei handelbaren Währungen abgrenzt? Um den Übergangsprozess von einer reinen Handelswährung zu einer Investitions- und Anlagewährung voranzutreiben, hat die chinesische Regierung den sogenannten Offshore-Renminbi-Markt geschaffen. China kann über diesen Umweg den Renminbi international etablieren und gleichzeitig das inländische Finanzsystem schützen. Solange, bis der Kapitalmarkt ‑ aus Sicht der chinesischen Regierung ‑ breit und tief genug für eine vollständige Liberalisierung ist. Die steigende wirtschaftliche Bedeutung Chinas und die vielfältigen Handels- und Investitionsbeziehungen führen zu einem weltweit stetig wachsenden Bedarf an Transaktionen in Renminbi. Aufgrund der derzeit noch bestehenden Kapitalverkehrsbeschränkungen bleibt nur die Chance, über den Offshore-Markt an der Internationalisierung des Renminbi teilzuhaben.
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